10-spuriges Reaktionszeit- und Fehlstarterkennungs-Kabelsystem

10-spuriges Reaktionszeit- und Fehlstarterkennungs-Kabelsystem von FinishLynx

ReacTime war das weltweit erste System zur Erkennung von Fehlstarts bei Meisterschaften, das auch als modulares Reaktionstrainingssystem eingesetzt werden konnte. Im Gegensatz zu einigen einfacheren Systemen verfügt ReacTime über keine „Kontaktpads“ und lässt sich nicht austricksen.

Das System ist benutzerfreundlich und robust. Die batterie- oder netzbetriebenen Blöcke sind wetterfest und für die harten Anforderungen einer Gleisumgebung ausgelegt.

Bei Verwendung als eigenständiges persönliches Trainingssystem zur Verbesserung der Starttechnik von Sprintern kann ein einzelnes ReacTime-Modul verwendet werden, um die Startzeit eines Athleten mit einer Genauigkeit von 1/1000 Sekunde aufzuzeichnen und anzuzeigen.

Das Competition ReacTime-System erkennt Fehlstarts (wie in IAAF-Regel 162.10 und USATF-Regel 60.18 definiert) – ebenfalls mit einer Genauigkeit von 1/1000 Sekunde – und signalisiert diese Information sofort dem Starter.

Misst Reaktionszeiten auf 1/1000 Sekunde genau

Der Erkennungsmechanismus lässt sich an den Startblöcken praktisch aller Hersteller befestigen.

Control Center für den Starter ist leicht und tragbar

Batteriebetrieben und wiederaufladbar oder mit Netzstrom betrieben

Alle Athleten hören die Startbefehle oder den Startschuss gleichzeitig

Enthält alle benötigten Kabel sowie Headsets für den Starter und den Recall-Starter

100 % Integration mit dem FinishLynx-Zeitmesssystem, einschließlich der Möglichkeit, die Reaktionszeit der Athleten im Finishlynx-Ergebnisbereich zu speichern und mit den Ergebnissen auszudrucken

Optionale Wireless-Adapter machen das Verlegen von Kabeln zu jedem Startblock überflüssig

Mit der ReacTime™-Software für Windows können die Leistungswellenformen aller Athleten eines Rennens grafisch dargestellt, verglichen, gespeichert und ausgedruckt werden – direkt an der Rennstrecke.

Lochstreifendrucker druckt nach jedem Rennen automatisch die Reaktionszeiten der Athleten an der Rennstrecke aus